Leitgedanke für einen Finanzblog für Prostitutierte

Auch Prostituierte wollen ihre Finanzen genauer kontrollieren

Für viele ist der Beruf der “Prostituierten” noch immer etwas schändliches. Doch heutzutage in der modernen Welt sind auch Damen aus dem Horizontalgewerbe, wie es umgangssprachlich bezeichnet wird steuerpflichtig und haben viel mehr Schreibkram als vor wenigen Jahren noch. Der Job ist im Herzen Deutschlands angekommen, weil es ein lohnendes Geschäft für den Staat ist und die Mädels so auch etwas für ihre finanzielle Zukunft tun. Aus diesem Anlass ist der Finanzblog ein wichtiges Thema gewesen, um den Damen in dem Gewerbe mit Rat sowie Tat zur Seite gehen zu können, weil vieles rundum Steuern auf sie zukommen wird.

Viele Hilfestellungen für den Alltag rundum das Prostitutionsgewerbe

Es gibt so vieles, was Betroffene in diesem Beruf ohnehin schon berücksichtigen müssen und jetzt sind sie auch noch dem Behördenkram ausgeliefert und niemand hilft? Falsch, denn dieser Finanzblog zeigt auf, was verändert werden muss und hilft dabei. Das bedeutet, dass hier die Ladys aus dem Milieu erlernen können, wie sie ihre Steuererklärung schreiben. Nicht zu vergessen, dass auch Tipps zur Rückerstattung von Steuern hier zu finden sein werden. Doch was ist eigentlich mit dem Thema Gewerbeanmeldung? Müssen Prostituierte nun eines anmelden oder nicht? Selbst dieses Thema wird hier behandelt, und zwar so, dass auch behördenfremde Ladys sofort wissen, was zu tun ist.

Der Finanzblog sorgt sich um die Zukunft jeder Prostituierten

Wer in diesem Gewerbe arbeitet, hat nicht immer eine gesetzlich verpflichtende Krankenversicherung. Selbst bei diesem Thema und die daraus resultierenden Kosten kann der Finanzblog hilfreich sein. Auch das allgemeine Prozedere rundum die Steuererklärung, die Beantragung eines Gewerbes etc wird hier berücksichtigt. Im Grunde alle finanziellen Themen werden aufgeführt, die für betreffende Damen aus dem Gewerbe wichtig sind, um alles vom ersten Tag an richtig zu machen. Vor allem jetzt, wo es so viele Auflagen für sie von gesetzlicher Seite gibt.

Prostituierte haben mittlerweile steuerlich dieselben Aufwände wie ein anderer Selbstständiger. Doch das wissen die wenigsten und auch, dass sie eine Krankenkasse haben müssen, wissen sie nicht. Genau deswegen kümmert sich der Finanzblog auch genau um diese Berufsgruppe so intensiv, um ihr zu helfen und somit viel Arbeit sowie Ärger zu ersparen.